Why Light Matters in Hydroponic Cannabis Growing?

Warum ist Licht beim hydroponischen Cannabisanbau wichtig?

Warum ist Licht wichtig?

Beim hydroponischen Cannabisanbau steht die Wasserchemie oft im Mittelpunkt – doch ohne Licht können Pflanzen nicht wachsen. Licht ist der Hauptantrieb der Photosynthese , des Prozesses, bei dem Cannabis Lichtenergie in Zucker und Verbindungen umwandelt, die es zum Gedeihen braucht.

Für Hydrokultur-Grower ist das Verständnis von Lichtqualität, -intensität und -dauer ebenso wichtig wie die Einhaltung von pH-Wert, EC-Wert und ORP-Wert. Die richtige Beleuchtung macht den Unterschied zwischen schwachen, unterentwickelten Pflanzen und kräftigen, harzreichen Ernten.

Welche Rolle spielt Licht beim Cannabiswachstum?

Licht liefert Energie für die Photosynthese. Wenn Cannabis das richtige Spektrum und die richtige Intensität erhält, produziert es starke Stängel, üppiges Laub und dichte Blüten.

  • Zu wenig Licht: Die Pflanzen strecken sich unnatürlich, entwickeln dünne Stiele und bilden kleine, luftige Knospen.

  • Zu viel Licht: Blätter können ausbleichen, sich kräuseln oder verbrennen, was Stress verursacht und das Wachstum verlangsamt.

Durch das Ausbalancieren des Lichts wird sichergestellt, dass die Pflanzen Nährstoffe und Wasser in maximale Biomasse und Cannabinoide umwandeln.

Das ideale Lichtspektrum und die ideale Lichtintensität für Cannabis

Verschiedene Phasen des Cannabiswachstums erfordern unterschiedliche Lichtqualitäten und -intensitäten:

  • Sämlinge/Klone: ​​Sanftes Licht um 200–400 PPFD , oft im blauen Spektrum, unterstützt eine stetige Wurzel- und Blattentwicklung.

  • Vegetative Phase: Eine moderate Intensität von etwa 400–600 PPFD mit mehr blauem Licht fördert das Blattwachstum und eine starke Verzweigung.

  • Blütephase: Höhere Intensität um 600–900 PPFD mit einem rotverschobenen Spektrum stimuliert die Knospenbildung und Harzproduktion.

(Zur Referenz: PPFD = Photosynthetic Photon Flux Density, ein Maß für das für Pflanzen nutzbare Licht.)

Was tun bei unzureichendem oder übermäßigem Licht?

  • Wenn das Licht zu schwach ist:

    • Verringern Sie den Abstand zwischen Lampe und Pflanzendach.

    • Steigen Sie auf leistungsstärkere, für Cannabis geeignete Wachstumslampen um.

    • Erhöhen Sie die tägliche Lichteinwirkung innerhalb sicherer Grenzen (18 Stunden in der Wachstumsphase, 12 Stunden in der Blütephase).

  • Bei zu starkem Licht:

    • Um die Intensität zu verringern, heben Sie die Lichter höher über das Blätterdach.

    • Dimmen Sie LED-Leuchten, wenn sie über einstellbare Leistungseinstellungen verfügen.

    • Sorgen Sie für ausreichende Luftzirkulation und Temperaturkontrolle, um Blattbrand zu vermeiden.

Abschließende Gedanken: Warum Licht wirklich wichtig ist

Beim hydroponischen Cannabisanbau ist Licht mehr als nur Helligkeit – es ist der Treibstoff für das Wachstum . Ohne die richtige Intensität und das richtige Spektrum können selbst perfekt ausgewogene Nährstoffe nicht ihr volles Potenzial entfalten.

Indem Sie das Licht ebenso sorgfältig überwachen und anpassen wie pH-Wert, EC-Wert und ORP, können Sie eine Umgebung schaffen, in der Cannabis vom Sämling bis zur Ernte gedeiht.

Denn in der Hydrokultur ist Licht genauso wichtig wie Wasser und Nährstoffe.

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